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RECITAL DE PIANO CHRISTIAN CHAMOREL

Gepostet am: Mittwoch 04 September 2019

Wir freuen uns, den Pianisten Christian Chamorel . wieder begrüßen zu dürfen

Programm

WA Mozart

  • Variationen über „Unser dummer Pöbel meint“ KV 455

F. Mendelssohn 

  • 6 Romanzen ohne Worte
  • Präludien und Fugen op. 35 3 und 5

F. Chopin

  • Fantasie op. 49

Biografie

„Lebhafter und eloquenter“ Musiker (Diapason), „perfekter Stylist“ mit „jubilierendem und orchestralem“ Spiel (Classica), Christian Chamorel ist einer der seltenen französischsprachigen Schweizer Pianisten, deren Einfluss über die Landesgrenzen hinausreicht. Sein Engagement für Lied- und Kammermusik macht es zu einem sehr gefragten künstlerischen Partner, mit dem zusätzlichen Bonus eines scharfen Gespürs für das Teilen und die Kommunikation, das von allen Zuhörern gefeiert wird. Gast renommierter Festivals (Menuhin Festival, Sommets Musicaux de Gstaad in der Schweiz, Festspiele Mecklenburg-Vorpommen, Klavierfestival Ruhr, Schloss Elmau in Deutschland, Musicales du Golfe, Lisztomanias, Menton Music Festival in Frankreich, Istituzione Universitaria dei Concerti à Rom), tritt er auch in den USA, Kanada, beim NCPA in Peking, in der Musashino Hall und Kioi Hall in Tokio, im Konzerthaus in Berlin, im Prinzregententheater in München auf, in  die Tonhalle in Zürich, die Wigmore Hall in London und die Victoria Hall in Genf. Gewinner mehrerer internationaler Wettbewerbe („Gian Battista Viotti“  zu  Vercelli, Beethoven von Wien, Société des Arts de Genève), spielt er mit Phalangen wie dem Freiburger Kammerorchester, dem Berner Symphonieorchester, dem Genfer Kammerorchester, den Menuhin Academy Solisten oder den Frankfurter Solisten. Seine Aufnahmen gewidmet  Liszt, Mendelssohn, Franck und zuletzt Mozart wurden von der internationalen Presse mit zwei Nominierungen als beste CD des Jahres bei den „International Classical Music Awards“ gefeiert. Christian Chamorel schließt sich auch mit vielen international renommierten Instrumentalisten und Sängern zusammen wie dem Sine Nomine Quartett, dem Pianisten Finghin Collins, den Mezzosopranistinnen Marie-Claude Chappuis und Karine Deshayes, dem Bariton Benjamin Appl und der Geigerin Rachel Kolly d’Alba, mit der er bildet ein Duo.